Ferkelbratenrallye - Ferkelbratenrallye

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1987, (6. Rallye)

Ferkel:
Michael Eichmann, Otto Berlin

Jäger:
Jürgen Döring, Petra Garstka, Claudia Winning, Petra Hinne, Susanne Weirich, Bärbel Carduck, Udo Rex, Reiner Bock, Rainer Stein, Thomas Heinermann, Ralf Kreutzer, Alexandra Paul-Pohl

Die Anfangsaufgabe bestand aus Fragen von vorherigen Rallyes, oder alternativ aus praktischen Disziplinen wie Minigolf, Mikado oder Münzensammeln. Der Kreuzungspunkt von vier Punkten in Ennepetal ergab den Ort von TB1, der in einem Vogelhäuschen hing: Schützenheim am Gerodden. Darin befand sich wieder eine Kopf- oder Aktionsaufgabe und führte uns über Hagen, Hohenlimburg, Letmathe, Altena, Balve, Sundern, Meschede bis nach Wünneberg. Durch einen groben Verfahrer war Wünneberg nicht im Zeitlimit zu erreichen. War also nichts mit Suchen. Den Jägern wurde mitgeteilt, dass sie den TB2 an der Gaststätte "Zur Post" finden konnten. Spät Nachts noch gesucht, gefunden und Pause gemacht. Am nächsten Tag ging es weiter zum Schloss Waldeck am Edersee. Das Osterei war nicht zu knacken, aber der Geheimtext schon. So ging es mit der Seilbahn zum TB3. Das Lösen der Köpfchen Aufgabe bereitete einige Schwierigkeiten ergab aber die Unistadt Marburg. Dort sollte eigentlich die Gaststätte "Carle" im Ortsteil Cappel angefahren werden. Nach einigen Missverständnissen konnte um TB4 sie Suche beginnen. Michael Eichmann blieb unentdeckt und es folge eine Suchetappe durch Marburg. 24 Fotomotive mussten gefunden werden, deren Lösungsbuchstaben auf eine drehbare Papprolle geschrieben werden mussten. Anschließend war Dillenburg und "Hören und Sehen bei Nacht" angesagt. Die Jäger kamen so spät, dass die Suche abgeblasen wurde. Der Zündungszeitpunkt einiger Raketen verriet wie die Papprolle zu drehen war, um dann TB5 zu finden. Aber jetzt erst mal schlafen. Das Kloster Marienstatt in Hachenburg war am nächsten Morgen das Ziel. Von dort aus startete eine anstrengende Suchetappe zu einer Go-Cart-Bahn (Westerwaldring), dem Geburtshaus von Freidr. Wilh. Raiffeisen, Nutscheidkaserne in Waldbröl. Dort ging Claudia Winning erst mal KO. Petra Hinne, als Krankenschwester tätig, übernahm die Erstversorgung und bald darauf war Claudia wieder da. Weiter geht es zum Schloss Homburg bei Nümbrecht, ein Wildschweingehege bei der Wiehler Tropfsteinhöhle, ein anstrengender Aufstieg (schwitz) zu einem Aussichtsturm am Wiehler Stausee, Schloss Gimborn, dem ehemaligen Märchenwald Gogarten bis nach Lüdenscheid. Bei TB6 war nichts zu finden. Die Ferkel haben gewonnen. Ab nach Hause und Grillen...
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